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Der Paritätische
Gemeinsam gehen – aus der Einsamkeit

Menschen wieder mit dem Leben verbinden – das hat sich das Projekt „Gemeinsam gehen“ in Lübeck zum Ziel gesetzt. Die Koordinatorin Alexandra Pohl bildet seit Jahren Menschen für die ehrenamtliche Sterbebegleitung aus – damit Menschen nicht einsam sterben. Bis ihr klar wurde, dass sie Menschen viel früher erreichen möchte. Denn sie sollten auch nicht einsam leben. Lesen Sie, wie das gelingt.

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Webseite
Konzept und Textüberarbeitung

So ist es oft bei großen Webseiten. Mit den Jahren wuchern sie und am Ende weiß niemand mehr, wo etwas steht. So war es auch bei diesem Webauftritt. Das hieß: Den alten komplett auseinandernehmen und eine Struktur entwickeln, die die Nutzer:innen gut führt. Und alle Texte so umschreiben, dass sie leicht verständlich sind.

www.anna-warburg-schule.de

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Broschüre
Es geht mehr, als Sie denken

Oft reicht ein Anstoß, um einen Menschen mit Schwerbehinderung zu beschäftigen. Ein Gespräch mit einem Unternehmer aus der Region, der mit gutem Beispiel voran geht, eine freundlich-hartnäckige Bewerbung, ein Praktikant, der sich gut macht. Das Projekt "Wirtschaft inklusiv" berät kleine und mittelständische Unternehmen. Es nimmt Vorbehalte ernst und eröffnet neue Wege eröffnen. Mit Erfolg. Eine Zwischenbilanz.

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Fachzeitschrift Themenzentrierte Interaktion
Keine Angst vorm Schreiben

Schreiben lohnt sich. Beim Schreiben hält man inne, konzentriert sich auf seine eigenen Gedanken, hält Wichtiges fest. Schreiben kann auch helfen, den Kopf frei zu bekommen und Erlebtes zu verarbeiten. In TZI-Kursen wird eher selten geschrieben. In der Fachzeitschrift für Themenzentrierte Interaktion habe ich Möglichkeiten beschrieben, das Schreiben in Kursen und Seminaren sinnvoll einzusetzen. Mehr

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Chrismons Plus
"Wir machen das jetzt"

Die Mühlen der Kirchenbürokratie mahlen langsam, deshalb legen die Menschen einfach schon mal los: Eine afrikanische und eine deutsche Gemeinde in Hamburg fusionieren. Wie, das lesen sie hier.

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Webseite
Neue Textstruktur und Textüberarbeitung

Lang, weitschweifig, kompliziert - so waren viele Texte. Seit dem kompletten Relaunch der Webseite ist die Struktur übersichtlich und die Texte sind in gut verdauliche Häppchen aufgeteilt mit Zwischenüberschriften, die das Lesen auch am Smartphone leicht machen. www.aktionswoche-alkohol.de

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Der Paritätische
Warum zwei Mütter eine Spielzeug-Positivliste schreiben

Sie waren es leid. Geburtstag, Weihnachten, Ostern, immer suchten Anna Cardinal und Sina Hätti wochenlang Spielzeug, mit dem sich ihre afrodeutschen Kinder positiv identifizieren können. Oft vergeblich. Dann gingen sie die Sache systematisch an und lernten viel über den deutschen Spielzeugmarkt. Was, das lesen Sie hier.

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Edition Chrismon - Café Wunderbar
Warum Nica-Kaffee scheußlich schmeckte

Zwei GEPA-Mitarbeiter können das erklären. Gerd Nickoleit importierte 1979 den ersten Soli-Kaffee aus Nicaragua. Hans Jürgen Wozniak berät Kleinbauern, damit sie besseren Kaffee produzieren. Der Text aus dem Kaffee-Buch ist bis heute kurzweilig. Lesen Sie das Interview.

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ÖKOTEST KOMPAKT I Augen
Auge und Gehirn - ein (fast) perfektes Team

Sie verblüffen, sie faszinieren und sie machen Spaß: Optische Täuschungen. Diese Fehler in der visuellen Wahrnehmung sind nichts Schlimmes. Im Gegenteil. Sie be-weisen, wie perfekt Augen und Gehirn im Alltag zusammenspielen. Lesen Sie, wie die Täuschungen entstehen.

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